Firmen & Verbände // 12.02.2021

Offener Brief des BBVKD

Nachdem die Friseure ab dem 1. März 2021 wieder arbeiten dürfen, hat der Bundesberufsverband der KosmetikerInnen in Deutschland e.V. (BBVKD) in einem offenen Brief an Bundesinnenminister Horst Seehofer auch die Öffnung von Kosmetikinstituten gefordert.

In dem von den beiden Vorsitzenden Uta Lennartz und Andrea Rippberger-Pinter unterzeichneten Schreiben weist der Interessenverband den Bundesinnenminister u. a. darauf hin, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) Kosmetikinstitute nicht als Corona-Hotspots einstuft. Zudem würden in den Kosmetikinstituten strengere Hygienestandards eingehalten als in den Friseursalons, was sich allein schon aus der 1:1-Behandlungssituation ergebe. Kritisch gesehen werde auch das in der Öffentlichkeit transportierte Bild, denn Kosmetikerinnen und Kosmetiker leisteten weitaus mehr als Gesichtsverschönerungen und Make-up. Den genauen Wortlaut des Schreibens lesen Sie hier.