In dem von den beiden Vorsitzenden Uta Lennartz und Andrea Rippberger-Pinter unterzeichneten Schreiben weist der Interessenverband den Bundesinnenminister u. a. darauf hin, dass das Robert-Koch-Institut (RKI) Kosmetikinstitute nicht als Corona-Hotspots einstuft. Zudem würden in den Kosmetikinstituten strengere Hygienestandards eingehalten als in den Friseursalons, was sich allein schon aus der 1:1-Behandlungssituation ergebe. Kritisch gesehen werde auch das in der Öffentlichkeit transportierte Bild, denn Kosmetikerinnen und Kosmetiker leisteten weitaus mehr als Gesichtsverschönerungen und Make-up. Den genauen Wortlaut des Schreibens lesen Sie hier.