KOSMETIK international Verlag: Sie unterstützen uns schon viele Jahre bei Gloria. Warum auch dieses Mal?
Katharina Höhne, Geschäftführung Jean d'Arcel: Aus unserer Sicht ist dieses Event wichtig, denn es ehrt diese hochprofessionelle Dienstleistung in besonderem Maße. Darüber hinaus adressiert das Format ein breites Publikum und lässt so der Kosmetikbranche die Aufmerksamkeit zu teil werden, die sie verdient.
Wie haben Sie Ihre Kunden dazu motiviert, sich für das „Überlebenswerk“ zu bewerben?
Wir sehen eine solche Auszeichnung als zeitgemäß und sehr aktuell an. Gerade die Institute und die Kosmetikerinnen, oftmals Solo-Selbstständige, sind hart von Corona getroffen worden. In vielen Fällen ging es in den letzten Monaten um das reine „Überleben“. Daher haben wir bereits im Dezember einen Newsletter an alle unsere Partnerinnen und Partner geschickt und auf diese tolle Nominierungs-Möglichkeit hingewiesen. Ganz gezielt haben wir in persönlichen Gesprächen, auch vor Ort, dazu motiviert, sich zu bewerben.
Gloria 2022 wird coronabedingt anders gefeiert als sonst: Warum wird die Branche trotzdem davon profitieren?
Gerade in diesen herausfordernden Zeiten sind Erfolgs-Stories wichtiger denn je und entwickeln Strahlkraft, die über die reinen Nominierungen hinausgehen.Die BEAUTY ist nach wie vor der richtige Rahmen für so ein Event, da hier die Branche der professionellen Instituts-Kosmetik vertreten ist. Es kommt bei Gloria aus unserer Sicht weniger auf die ganz große Bühne und das Luxus-Event an sich an, als vielmehr auf die Ehrung und Verleihung der verdienten Preise. Diese sind sehr wichtig für den Bekanntheits-Grad der Branche und den Geschäftserfolg der Institute.